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Spot


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Veröffentlicht 03.05.2014, 22:37 - 000 - in "Betriebsrat?" - [10981]
Habe ich gerade im Netz gefunden. Machmal interessant, wie das so in manchen Betrieben läuft.
Ich kenne aber auch keine Firma in der Kranbranche, wo es Betriebsräte gibt. Muß man wirklich
soetwas haben oder ist das eine kann Geschichte?
Auch ist mir neu, das irgend eine Gewerkschaft (wie hier Verdi) für unsere Branche sich zuständig
fühlt?




http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34948&mediakey=fs%2Fhessenschau%2F2014_05%2F140502193858_hs_kran_29331&type=v&key=standard_teaser_51626985
___

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KranundBF3Fahrer


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Veröffentlicht 03.05.2014, 23:31 - 001 - in "Betriebsrat?" - [10982]
Betriebsrat: Ab bestimmten Größen nach Betriebsverfassungsgesetz vorgeschrieben.
Gewerkschaft: Wird als Fahrer i.d.R. Verdi sein, wenn du auf dem Bau arbeitest, ist es IG BAU.
Das Problem ist, die meisten Fuhrbetriebe (und ich vermute auch die meisten Kranvermieter) sind zu klein, als das Betriebsräte Pflicht wären.
Übrigens: Der Betriebsrat kann bis ein Jahr nach Ablauf des Amtes nicht gekündigt werden......
http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebsverfassungsgesetz
Da dürfte mehr stehen!
Chris

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Kranfahrer-Meik
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Veröffentlicht 04.05.2014, 11:52 - 002 - in "Betriebsrat?" - [10985]
Zertifizierte Unternehmen sollten auch einen anständigen Betriebsrat haben!!
Die meisten Kranunternehmen haben die Grösse für den erforderlichen Betriebsrat.

Und zu den Herrschaften hier:

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34948&mediakey=fs%2Fhessenschau%2F2014_05%2F140502193858_hs_kran_29331&type=v&key=standard_teaser_51626985

kann man nur sagen, wenn sich der Anfangsverdacht bestätigt, gibt es mächtig Ärger, und der Betriebsrat kommt dann um so schneller!!

Meine persönliche Meinung zu solchem Verhalten, "Gewerbeerlaubnis ENTZIEHEN!!"

Wir leben nicht mehr in der Steinzeit!

Und wie hier richtig aufgeführt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebsverfassungsgesetz

kann ein Betriebsrat bei mindestens "5"-ständig beschäftigten Mitarbeitern gewählt werden!!

Wer nichts zu verbergen hat, wird auch die Wahl eines Betriebsrates unterstützen, weil es auch durchaus Vorteile hat, in einem zertifizierten Unternehmen einen Betriebsrat zu haben.
___

Gruss

Kranfahrer-Meik
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Der Beitrag wurde am 04.05.2014 um 12:02 Uhr von Kranfahrer-Meik editiert.
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Spot


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Veröffentlicht 04.05.2014, 12:28 - 003 - in "Betriebsrat?" - [10986]
Also die Betriebe die ich kenne, sind in der Regel alle größer als 5 Mitarbeiter und Fahrer.
Klar ist, daß manchmal soetwas wie ein Betriebsrat sinnvoll ist, allerdings finde ich das sehr erschreckend,
wie man mit Kollegen umgeht, die soetwas auf die Beine stellen wollen.
___

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Kranfahrer-Meik
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Veröffentlicht 04.05.2014, 12:54 - 004 - in "Betriebsrat?" - [10988]

Zitat:
Spot postete
Also die Betriebe die ich kenne, sind in der Regel alle größer als 5 Mitarbeiter und Fahrer.
Klar ist, daß manchmal soetwas wie ein Betriebsrat sinnvoll ist, allerdings finde ich das sehr erschreckend,
wie man mit Kollegen umgeht, die soetwas auf die Beine stellen wollen.

Das Problem wäre ganz einfach zu lösen!

Die ZERTIFIZIERUNGSVORAUSSETZUNGEN für eine Zertifizierung, müssten zu den FACHLICHEN VORGABEN und VORAUSSETZUNGEN, einfach zusätzlich noch das VORHANDENSEIN eines BETRIEBSRATES fordern, wenn mehr als 5-ständig beschäftigte Mitarbeiter vorhanden sind!

Und die Kundschaft sollte sensibler mit der AUFTRAGSVERGABE an solche unseriös arbeitenden Unternehmen sein, und einfach solchen Unternehmern KEINE AUFTRÄGE mehr geben.

Der Kunde hat die Macht, solchen schwarzen Schafen am Markt, die Existenzgrundlage, "AUFTRÄGE", zu entziehen.

Wer durch solches unsoziales Verhalten keine Aufträge mehr vom Kunden bekommt, ändert sein Auftreten ganz schnell.

Solche Unternehmen haben einfach nicht begriffen, das wir nicht mehr in der Steinzeit leben.

Fachlich zertifiziert, und bei der Mitarbeiterführung unterirdisches Verhalten, geht heute gar nicht mehr, und der Betriebsrat müsste gesetzlich ab 5-Mitarbeitern vorgeschrieben werden!

Wer die Voraussetzungen nicht erbringt, bekommt keine Zertifizierung, ganz einfach!
Solche Vergehen müssten genauso hart bestraft werden, wie STEUERSTRAFTATEN, denn solchen Unternehmern sind Menschen völlig egal, und sehen Mitarbeiter nicht als Menschen, sondern als Kostenfaktoren.
___

Gruss

Kranfahrer-Meik
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Der Beitrag wurde am 04.05.2014 um 13:07 Uhr von Kranfahrer-Meik editiert.
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KranundBF3Fahrer


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Veröffentlicht 04.05.2014, 14:14 - 005 - in "Betriebsrat?" - [10989]

Zitat:
Spot postete
Also die Betriebe die ich kenne, sind in der Regel alle größer als 5 Mitarbeiter und Fahrer.
Klar ist, daß manchmal soetwas wie ein Betriebsrat sinnvoll ist, allerdings finde ich das sehr erschreckend,
wie man mit Kollegen umgeht, die soetwas auf die Beine stellen wollen.

Wenn die es geschafft haben, wird es sehr schwer für den Chef, dagegen was zu unternehmen.
Chris

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KranundBF3Fahrer


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Veröffentlicht 04.05.2014, 14:16 - 006 - in "Betriebsrat?" - [10990]

Zitat:
Kranfahrer-Meik postete

Zitat:
Spot postete
Also die Betriebe die ich kenne, sind in der Regel alle größer als 5 Mitarbeiter und Fahrer.
Klar ist, daß manchmal soetwas wie ein Betriebsrat sinnvoll ist, allerdings finde ich das sehr erschreckend,
wie man mit Kollegen umgeht, die soetwas auf die Beine stellen wollen.

Das Problem wäre ganz einfach zu lösen!

Die ZERTIFIZIERUNGSVORAUSSETZUNGEN für eine Zertifizierung, müssten zu den FACHLICHEN VORGABEN und VORAUSSETZUNGEN, einfach zusätzlich noch das VORHANDENSEIN eines BETRIEBSRATES fordern, wenn mehr als 5-ständig beschäftigte Mitarbeiter vorhanden sind!

Und die Kundschaft sollte sensibler mit der AUFTRAGSVERGABE an solche unseriös arbeitenden Unternehmen sein, und einfach solchen Unternehmern KEINE AUFTRÄGE mehr geben.

Der Kunde hat die Macht, solchen schwarzen Schafen am Markt, die Existenzgrundlage, "AUFTRÄGE", zu entziehen.

Wer durch solches unsoziales Verhalten keine Aufträge mehr vom Kunden bekommt, ändert sein Auftreten ganz schnell.

Solche Unternehmen haben einfach nicht begriffen, das wir nicht mehr in der Steinzeit leben.

Fachlich zertifiziert, und bei der Mitarbeiterführung unterirdisches Verhalten, geht heute gar nicht mehr, und der Betriebsrat müsste gesetzlich ab 5-Mitarbeitern vorgeschrieben werden!

Wer die Voraussetzungen nicht erbringt, bekommt keine Zertifizierung, ganz einfach!
Solche Vergehen müssten genauso hart bestraft werden, wie STEUERSTRAFTATEN, denn solchen Unternehmern sind Menschen völlig egal, und sehen Mitarbeiter nicht als Menschen, sondern als Kostenfaktoren.

Ganz doll finde ich dann, wenn solche Unternehmen auch noch öffentliche Aufträge bekommen! Die davon auszuschließen wäre schon mal ein erster Schritt!
Chris

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Veröffentlicht 04.05.2014, 15:39 - 007 - in "Betriebsrat?" - [10994]

Zitat:
KranundBF3Fahrer postete
Ganz doll finde ich dann, wenn solche Unternehmen auch noch öffentliche Aufträge bekommen! Die davon auszuschließen wäre schon mal ein erster Schritt!
Chris

RICHTIG!!
Wer so ein Unternehmen führt, hat NICHTS begriffen, und meiner Meinung nach gehört solchen Unternehmen im Wiederholungsfall die Gewerbeerlaubnis entzogen.

Jeder Verkehrssünder wird härter bestraft, als solche schwarzen Schafe!

Das beste Beispiel, sehen wir bei Hoeneß.

„Hoeneß wechselt für 27,2 Millionen zur JVA" – so lacht das Netz über Uli Hoeneß

http://www.huffingtonpost.de/2014/03/13/uli-hoene-netz-twitter_n_4956654.html
___

Gruss

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Der Beitrag wurde am 04.05.2014 um 15:41 Uhr von Kranfahrer-Meik editiert.
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Veröffentlicht 04.05.2014, 16:29 - 008 - in "Betriebsrat?" - [10995]
Machen wir Frau Angela Merkel doch mal einen Verbesserungsvorschlag für solche kriminellen Machenschaften.

Soll die Regierung doch einen TÜV für Gewerbetreibende, mit Punktesystem einführen, ähnlich dem wie es in Flensburg vorhanden ist.


Verkehrssünder müssen auch bei diversen Auffälligkeiten durch Absolvierung einer MPU, nachweisen ob Sie überhaupt in der Lage sind, psychisch und physisch in der Lage sind , weiterhin am öffentlichen Strassenverkehr teil zu nehmen.
Auch eine charakterliche Eignung wird bei der MPU überprüft.

Soll Merkel auch einem Bussgeldkatalog mit Punktesystem für uneinsichtige und auffällige Gewerbetreibende einführen, und bei 8-Punkten die Gewerbeerlaubnis entziehen.
Wer einen Kampfhund halten will, muss ja auch einen Eignungstest absolvieren.

Wer überprüft also die charakterliche Eignung von auffälligen Gewerbetreibenden, ob diese überhaupt in der Lage sind ein Unternehmen ordentlich zu führen??

In Deutschland ist alles übermässig geregelt, warum das nicht???
___

Gruss

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Der Beitrag wurde am 04.05.2014 um 16:29 Uhr von Kranfahrer-Meik editiert.
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Spot


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Veröffentlicht 04.05.2014, 16:31 - 009 - in "Betriebsrat?" - [10996]
BTW: Leider bestrafen wir in Deutschlan nur die Steuerhinterziehung allerdings nicht
die Steuerverschwendung für Politiker und Beamte.

Ontopic:
Aber du hast schon recht Meik. Soetwas sollte bei einer Zertifizierung auch eine Rolle
spielen.
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Veröffentlicht 04.05.2014, 17:04 - 010 - in "Betriebsrat?" - [10997]

Zitat:
Spot postete
BTW: Leider bestrafen wir in Deutschlan nur die Steuerhinterziehung allerdings nicht
die Steuerverschwendung für Politiker und Beamte.

Ontopic:
Aber du hast schon recht Meik. Soetwas sollte bei einer Zertifizierung auch eine Rolle
spielen.

Ein Bussgeldkatalog mit Punktesystem für auffällige Unternehmer muss her, und bei 8-Punkten Gewerbeerlaubnisentzug, und eine Zertifizierungserschwernis für solche Unternehmen ist erforderlich.

Jeder Verkehrssünder wird härter bestraft.

Siehe Hoeneß, 30-Millionen Steuerhinterziehung, und dann nur so eine geringe Strafe, ist ein Witz!!

Transfer des Jahres Hoeness wechselt für 27,2 Mio zur JVA. Er kriegt dort einen 3 1/2 Jahres Vertrag...

Das ist doch ein gutes Geschäft für Hoeneß!


Die Kranunternehmen haben Millionen für Neuanschaffungen, und zahlen lieber Unsummen von Strafgeldern bei Verurteilungen auch bei Arbeitsgerichtssachen, an Statt die wertvollen Arbeitnehmer anständig zu bezahlen und zu behandeln.


Die Gesetzgebung des Betriebsverfassungsgesetzes ist auch für solche Unternehmer bindend!

http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebsverfassungsgesetz
___

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Der Beitrag wurde am 04.05.2014 um 17:07 Uhr von Kranfahrer-Meik editiert.
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Spot


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Veröffentlicht 04.05.2014, 17:36 - 011 - in "Betriebsrat?" - [10998]
Es gibt genügend Betreiber und Chefs, die die Vorstellung haben, daß jeder MItarbeiter ersetzbar ist.
Im Prinzip ist das auch richtig. Nur in der Praxis nicht. Denn nicht jeder Mitarbeiter ist gleich gut, nicht
jeder Mensch arbeitet wie der andere. Und nicht jeder Mitarbeiter ist gleich qualitativ. Das wird gerne
übersehen.
Der eine ist bei der Arbeit sehr besonnen und versucht wirklich alles an Schaden von der Firma fern zu
halten, und hält seine Maschine sauber. Dem anderen ist das alles völlig egal, ob das Gerät Schrammen
oder Beulen bekommt. Oder wie es sonst aussieht.
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Veröffentlicht 04.05.2014, 18:14 - 012 - in "Betriebsrat?" - [10999]

Zitat:
Spot postete
Es gibt genügend Betreiber und Chefs, die die Vorstellung haben, daß jeder MItarbeiter ersetzbar ist.
Im Prinzip ist das auch richtig. Nur in der Praxis nicht. Denn nicht jeder Mitarbeiter ist gleich gut, nicht
jeder Mensch arbeitet wie der andere. Und nicht jeder Mitarbeiter ist gleich qualitativ. Das wird gerne
übersehen.
Der eine ist bei der Arbeit sehr besonnen und versucht wirklich alles an Schaden von der Firma fern zu
halten, und hält seine Maschine sauber. Dem anderen ist das alles völlig egal, ob das Gerät Schrammen
oder Beulen bekommt. Oder wie es sonst aussieht.

In den meissten schlecht funktionierenden Firmen, brauchte man nur den Chef ersetzen, der meistens zwar (sich) als Chef aufspielt, aber oft nicht die QUALIFIKATIONEN, die für den Posten erforderlich wären aufweist, dann würde das Unternehmen auch einwandfrei funktionieren.

Es gibt zwar in Deutschland einen Hundeführerschein , aber für unfähige Gewerbetreibende, gibt es bisher noch keinen EIGNUNGSNACHWEISS.
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Der Beitrag wurde am 04.05.2014 um 18:15 Uhr von Kranfahrer-Meik editiert.
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Veröffentlicht 04.05.2014, 19:24 - 013 - in "Betriebsrat?" - [11002]
Naja, der EU Verkehrsleiter geht ja schon etwas in die Richtung (wenn auch nicht genau in der Branche) und ab Januar? kommen jetzt auch Mindestlöhne. Mal schauen was das bringt, und in welche Richtung die Reise geht.
Mit der Entziehung der Gewerbeerlaubnis ist das Problem, wer verhindert, das der Chef plötzlich PL (oder andere) Nummernschilder am Wagen hat, oder der Laden auf einmal der Frau gehört?
Chris

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Veröffentlicht 04.05.2014, 19:29 - 014 - in "Betriebsrat?" - [11004]

Zitat:
KranundBF3Fahrer postete
Naja, der EU Verkehrsleiter geht ja schon etwas in die Richtung (wenn auch nicht genau in der Branche) und ab Januar? kommen jetzt auch Mindestlöhne. Mal schauen was das bringt, und in welche Richtung die Reise geht.
Mit der Entziehung der Gewerbeerlaubnis ist das Problem, wer verhindert, das der Chef plötzlich PL (oder andere) Nummernschilder am Wagen hat, oder der Laden auf einmal der Frau gehört?
Chris

Mit solchen Firmen will keiner was zu tun haben!
Die haben langfristig auf dem Markt keine Chance.
Wir brauchen Profis und keine Amateure.
Deshalb fragte ich ja, "WER KONTROLIERT SOLCHE AMATEURE??"
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Veröffentlicht 04.05.2014, 22:47 - 015 - in "Betriebsrat?" - [11006]

Zitat:
Kranfahrer-Meik postete

Zitat:
KranundBF3Fahrer postete
Naja, der EU Verkehrsleiter geht ja schon etwas in die Richtung (wenn auch nicht genau in der Branche) und ab Januar? kommen jetzt auch Mindestlöhne. Mal schauen was das bringt, und in welche Richtung die Reise geht.
Mit der Entziehung der Gewerbeerlaubnis ist das Problem, wer verhindert, das der Chef plötzlich PL (oder andere) Nummernschilder am Wagen hat, oder der Laden auf einmal der Frau gehört?
Chris

Mit solchen Firmen will keiner was zu tun haben!

Meinst du???
Ich denke, es gibt genug Leute, denen das Sch... egal ist, Hauptsache der Auftrag ist billig erledigt. Wenn das dann auch noch der Subbi ist oder das ganze über eine Börse gegangen ist??? Meinst du, der Häuslebauer weiss, was sein Kranfahrer verdient? West du, was die Hersteller von deinen Klamotten verdienst haben?
Die haben langfristig auf dem Markt keine Chance.
Meinst du?
Wir brauchen Profis und keine Amateure.
Wer Profis bezahlen will, naja, es gibt ja immerhin schon den EU-BKF und die Kranscheinpflicht! Wie definierst du eigentlich Profi? Einer der das für Geld macht?
Deshalb fragte ich ja, "WER KONTROLIERT SOLCHE AMATEURE??"

Was wollst du auf welcher Grundlage kontrollieren?
Der Betriebsrat macht das ja schon (teilweise mit so netten Stilblüten, das die Firma keinen mehr einstellen kann, weil die alle beim Einstellungstest durchfallen....), Zoll, Gewerbeaufsicht und Polizei kontrollieren ja schon.
Wollst du jetzt jedem Einzelunternehmer einen Betriebsrat aufdrücken???
Chris

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